Am Vortag hatte es heftig geregnet, für den 25. Juni war aber Sonne pur voraus-gesagt. Da aber alles ziemlich feucht war, hatte sich am Jura-Südfuss eine Hochne-beldecke gebildet. Weiter südlich waren der Rand des Nebels und der blaue Him-mel sichtbar. Der Bus auf die Salhöhe fuhr auf der Höhe von Erlinsbach Laurenzen-bad in die Nebeldecke hinein und oben angekommen.... BLAUER HIMMEL. Die Aussicht auf den Strihen, den Asperstrihe und die Wasserflue war einfach fabelhaft. Wiederum zog es mich auf die Geissflue, zu den Türken-bund-Lilien und zu meinem Frühstück. Diesmal nahm ich aber nicht den Direktabstieg auf die Schafmatt, sondern wollte zuerst auf die Rohrerplatte, mal schauen wie es im Süden oberhalb der Nebeldecke aussah. Da lagen sie, die Alpen!  Über einem kleinen Umweg (und einem fast nicht mehr begehbaren Pfad) erreichte ich die Verbindungsstrasse zwischen Rohr (SO) und Oltingen (BL), dort wo viele Schmetterlingen herumtummelten. Vor Glück und Freude lachend bestieg ich - jetzt auf dem richtigen, aber halbwegs überwucherten Pfad - den Leutschenberg für eine erste Brotpause. Auf meiner Bank (das Streuhalde-Bänkli, wie es angeschrieben ist) folgte eine längere Pause bevor ich in die Gipsgrube abstieg. Ich wollte unbedingt noch die Braunrote-Stendelwurz finden, doch dort wo sie sein sollte fand ich sie nicht. Dafür fand ich aber das Rotwidderchen, einen schwarz-roten Falter. Ein Blick auf mein Handy zeigte, dass es schon 13.45 Uhr war. Den 13.58 Uhr-Bus würde ich nicht mehr erwischen, also drehte ich noch eine Runde durch die Grube. Beim oberen Westausgang - auf einer sumpfigen Wiese - fand ich dann die Echte Sumpfwurz. Da mein Rücken wieder mal aufspielte stieg ich langsam bis Zeglingen ab und nahm den 14.58 Uhr-Bus heim.


18. Juni 2022: Um ca. 6.45 Uhr lief ich von der Salhöhe aus auf die Geissflue (tönt fast langweilig, ist es aber nicht).  Weiter oben hoppelte eine Hase ca. 3 Meter vor meiner Nase auf den Wanderweg, sah mich und war rasch wieder verschwun-den. Oben auf der Wiese kurz vor dem Gipfel machte ich kurz halt, lief auf der anderen Seite der Hütte wieder zurück zum Pfad und staunte nicht schlecht: Es blühten Türkenbundlilien. Das Fotogra-fieren war extrem schwierig: Dunkel, Wind, hohe Pflanzen, also bewegten sich die Blüten heftig hin und her. Beim Gipfel-Frühstück folgte ein längeres Video-WhatsApp mit Süd-Korea, wo es mitt-lerweile schon Nachmittag war. Es war mein Plan auf den Leutschenberg zu laufen, doch verpass-te ich den Weg hinauf (halt verschätzt). Dann eben auf dem Steilhang hinauf, teils auf allen vieren! Über dem Grat zurückmarschierend entdeckte ich weitere Türkenbundlilien. Nach einer Brotpause auf meiner Bank stieg ich bis Zeglingen-Süd ab und begab mich in die Gipsgrube.... also, das wollte ich eigentlich, aber auf der ersten Wiese traf ich bereits viele Orchideen, darunter das Rote Waldvöglein in Überzahl. Da es mittlerweile ziemlich heiss geworden war, kehrte ich zurück nach Zeglingen, von wo aus ich den Bus nach Gelterkinden nahm.


11. Juni 2022: Um 6.45 Uhr lief ich von der Sälhöhe aus wiederum auf die Geissflue (mit Frühstück natürlich) und stieg dann auf die Schafmatt ab. Die Sicht war sehr gut, die Alpen im Süden deutlich sichtbar. Diesmal kehrte ich bei der Sternwarte nach rechts und lief auf das Schnäpfen-flüeli. Unterwegs kam ich an einer Wiese mit unzähligen Spitzorchideen vorbei. Auf dem Schnäpfenflüeli machte ich meine sehr verfrühte Brotpause und verfolgte meinen Weg bis nach Oltingen hinunter. Es wurde mittlerweile ziemlich warm, sodass der Schatten im Ergolztal sehr willkommen war. Bei den Talweihern nahm ich zum dritten Mal in 9 Tagen das Postauto, diesmal nach Gelterkinden (nur am Sonntag gibt es eine Verbindung auf die Salhöhe). 


Diese Route war eigentlich für den 5. Juni geplant, aber als ich kurz vor 6 Uhr parat war zum Gehen, legte ein heftiges Gewit-ter los, eins von mehreren an diesem Tag. Also lief ich halt erst am Pfingstmontag, dem 6. Juni 2022, los. Alles fing an mit einem gemütlichen Frühstück auf der Geissflue und dem darauf folgenden Ab-stieg auf die Schafmatt. Seelenruhig kehr-te ich meine Füsse nach Oltigen, unter-wegs oft fotografierend. Unglaublich, aber in Oltigen passte ich kurz nicht auf und lief falsch. Bereits nach 20 Metern hatte ich ein Gefühl von "irgendetwas stimmt nicht". Das Übel war schnell behoben und so lief ich wiederum durchs Ergolz-tal (Bild: Der Wasserfall im Ergolztal) zu den Talweihern, auf der gleichen Bank wie am 3. Juni pausierend. Kurz vor 12 Uhr erwischte ich einen Bus direkt bis auf die Salhöhe mit kurz darauf den Anschluss nach Aarau hinunter.


Am 3. Juni 2022 stand ich um ca. 6.45 Uhr auf der Salhöhe und wollte über die Geissflue zu den Ammeler Talweihern laufen (Schafmatt - Oltigen - Ergolztal). Als ich dann beim Restaurant Salhöhe stand, wollte meine Nase unbedingt geradeaus: Frühstück auf der Haselmüslibank! Und so kam es auch, ich genoss dort die Stille und Ruhe eines Freitagmorgens. Über die Burgflue laufend drehte ich dann in Richtung Kienberg ab, durchquerte das Dorf von Ost nach West und stieg wieder auf. Oben angekommen traf ich auf einen Wanderer und hiess ihn im Kanton Solothurn willkommen. Solothurn? Nicht Aargau? Ich erklärte ihm, dass Kienberg zum Kanton Solothurn gehört, seine Füsse sich bereits dort, meine Füsse sich aber schon im Kanton Baselland befanden! Dort steht ein Grenzstein, sagte ich ihm, und dort unten auf der Wiese die Nächste....

 

Ich drehte nicht in Richtung Anwil ab, sondern lief geradeaus nach Oltingen und kehrte dort nach rechts ins Ergolzta (Bild)l ab. Weiter unten im Tal bei einem kleinen Weiher, es war bereits 12.20 Uhr, machte ich meine Mittagspause. Gar nicht zu früh, denn kaum war ich fertig mit essen, setzte der Regen ein. Unter meinem kleinen Schirm lief ich zur Bushaltestelle bei den Talweihern, wo mich der Bus um 13.03 Uhr abholte. 

 

Unten an der Burgflue fand ich übrigens sehr viel Orchideen, darunter über 20 Exemplare des Weissen Vögleins.


Am 1. Juni 2022 startete ich um ca. 7.45 Uhr auf der Salhöhe und begab mich auf die Geissflue. Es war so ruhig und friedlich unterwegs, ich genoss das Vogelkonzert in vollen Zügen (und traf später auf einen Wanderer mit Kopfhörer auf, der hat das Konzert mit Sicherheit nicht mitbekommen). Auf der Schafmatt wimmelte es nur so von Schmetterlingen: Der kleine Fuchs. Meine Pausenbank unten am Bergmatten hiess mich sehr willkommen. Als dann eine lärmige Wandergruppe in Anmarsch war, machte ich mich auf den Weg über den Bergmatten und fand, kurz bevor ich die Gipsgrube betrat, an  einem Waldhang das noch fehlende Weisse Waldvöglein (Bild). In der Gipsgrube blühten die Orchideen um die Wette. Zwei grosse Hasen machten sich aus dem Staub und auch ein Reh ergriff die Flucht. Leider begann es zu regnen, sodass ich mich zur Bushalte-stelle in Zeglingen begab. Der Bus holte mich kurz vor 14 Uhr ab.


Am 30. Mai 2022 startete ich in Deisch-pärä und verliess das Dorf auf der Nord-ostseite, damit ich nochmals das Föhren-wäldchen bei "Uf der Höi" besuchen konn-te. Hier blühen solch schöne Orchideen, alles ist so saftig grün, ich wäre am lieb-sten dort geblieben. Etwas weiter verliess ich die Sulzbannstrasse und umrundete die Bannmatt (hier soll es die seltenen Gelbringfalter geben, aber wahrscheinlich ist es noch zu früh im Jahr). Weiter ging es am Rüdlenhof vorbei (der Sennenhund liess sich nicht blicken) in Richtung Föhrenhof. Bei einer Wiese (Ebni) wurde ich aufgeschreckt durch ein hohes Gequieke: Eine Rehmutter alarmierte ihr Rehkitz. Die beiden flüchteten weiter weg auf der Wiese. Kurz bevor ich die Staffelegg erreichte, sah ich das Postauto abfahren. Somit lief ich weiter hinunter bis zur Grossmatt. Bei einem Weiher traf ich auf unzählige Kaulquappen, grosse schwarze Flecken im Wasser. 


Als ich am 13. April das Postauto auf der Staffelegg um eine halbe Minute verpass-te, sah ich an der Haltestelle einen Plan von Deischpärä mit Sehenswürdigkeiten und Wanderrouten. Ich machte ein Foto damit ich mir diesen Plan zuhause in aller Ruhe anschauen konnte. Als ich die Wan-derroute "Auf den Spuren des Ritters Uri-ol" sah und diese studierte, da wusste ich "diese Route werde ich laufen". Am 28. Mai 2022 war es dann so weit. Obwohl die Route nur ca. 10.5 km misst, brauchte ich dafür ca. 5 1/2 Stunden, denn es musste so einiges fotografiert werden: Orchideen, anderes Gemüse, Hummel und Käfer, die Ruine Urgiz (Bild) - wo ich meine Mittagspause verbrachte - oberhalb von Deischpära. Beim Rüdlenhof wurde ich von einem grossen Sennenhund begrüsst. Ein toller Wachhund: Zwei Streicheleinheiten und ich hatte das Tier sozusagen in der Hosentasche. 


 

Aufatmen, Kontakte sind wieder möglich. Am 26. Mai (der Tag danach) begab ich mich von der Staffelegg aus über die Hin-terrebe (mit wieder neuen Orchideen) bis kurz vors Benkerjoch und drehte dann die Nase in Richtung Wölflinswil (Bild: Kurz vor dem Stockmatt-Hof). 

 

Ich vermisse Dich sehr! Finde Dein Glück!


Let's roam the streets
And just forget about the world tonight
Grab my hand
And we'll run until we're out of sight
I've waited half a lifetime just to have this moment
I'd wait another ten, I know that you would, too
And now we're standing in the rainy night together
And all I know is that I'm home when I'm with you
'Cause you are the sun when I'm feeling down
You are the calm when I need a hand
You are the warmth when I'm feeling cold
You are the child when I'm feeling old
You are the star in the night sky
You are the diamond in my eye
You are my shelter when I cry
You are the place where I wanna hide
Let's jump in
Into the waters where we've never been
If you see the light
A shooting star upon a night sky
I waited half a life for you, the dream's come true
I'd wait another ten, I know that you would, too
And now we're standing in the rainy night together
And all I know is that I'm home when I'm with you
'Cause you are the sun when I'm feeling down
You are the calm when I need a hand
And you are the warmth when I'm feeling cold
You are the child when I'm feeling old
You are the star in the night sky
You are the diamond in my eye
You are my shelter when I cry
You are the place where I wanna hide
You are the sun when I'm feeling down
You are the calm when I need a hand
You are the warmth when I'm feeling cold
You are the child when I'm feeling old
You are the stars in the night sky
You are the diamond in my eye
You are my shelter when I cry
You are my love until I die

 

21. Mai 2022: Noch musste ich jeden Kon-takt meiden. Darum lief ich zu Fuss auf die Staffelegg und begab mich von dort aus wieder auf die Hinterrebe. Hier erfuhr ich von weiteren Orchideen und...  von der Bienen-Ragwurz (Bild). Auf dem Weg zum Benkerjoch fand ich sogar noch die Vogel-Nestwurz und das langblättrige Waldvog-lein.


Da es jetzt unbedingt notwendig war PCR-negativ zu bleiben, lief ich am 14. Mai 2022 von zuhause aus (ohne ÖV) und mied jeglichen Kontakt zu anderen Men-schen. Somit begab ich mich zu Fuss zur Ruine Königstein, auf die Wasserflue, über den Grat zur Ramsflue und kehrte durch die Wälder wieder zurück. Das Bild nebenan entstand in einem Wald oberhalb des Weilers Hard, wo ich auch die Akelei in drei Farben fand: Blau, rot und weiss.

Auf der Wasserflue fiel mir auf, dass die verdorrte Baum (im Hintergrund zu dieser Seite) nicht mehr da war. Dieser Baum war für viele Jahre DAS Wahrzeichen der Wasserflue.


 

Am 7. Mai 2022 lief ich von der Salhöhe aus, über einen neuen Weg, auf die Burg-flue. Nach dem Abstieg auf der Nordseite folgte ich erneut einem neuen Weg zum Burghof, welchen ich auf der Westseite umrundete, um dann weiter bis nach Wölf-linswil abzusteigen. Ich traf rechtzeitig vor dem Sturzregen zuhause ein.


Am 6. Mai 2022 war ich zwischen den vielen Regengüssen wieder auf der Hin-terrebe, wo ich diesen Bläuling, still auf einer Blume sitzend, in aller Ruhe foto-grafieren konnte. Es blühten viele Orchi-deen, ich entdeckte weitere Sorten (Auf-nahmen sind anderweitig im Internet auf-findbar). Nach einem kurzen Besuch an die ehemalige Gipsgrube Riepel flüchtete ich zur Bushaltestelle Fischbach, denn ein heftiger Sturzregen brach los.


In Gedenken an den 5.5 und an Bea

 

18. Juli 2022: An diesem Tag erfuhr ich von Bruno, dem Sohn meiner einzigen noch verbliebenen Kontaktperson aus mei-ner längst vergangenen Facebook-Zeit Bea, vom Tode seiner Mutter. Bea und ich schrieben uns seit Jahren immer am 1.1, am 2.2, am 3.3 usw. Sie hatte am 5.5 Geburtstag, ich am 8.8. Ruhe in Frieden, liebe Bea, ich werde Dich und Deine Nachrichten sehr vermissen.


 

 

 

Auf der Treppe vor der Haustür angetrof-fen. Ich musste mich beëilen und meine Kamera holen bevor sie über alle Berge verschwunden wäre. 5. Mai 2022.


 

Ein letztes Mal hinaus im April 2022: Nach dem Home-Office am Freitag-Nachmittag ging ich hinauf auf die Hinterrebe und fand dieses Mal, nachdem ich darauf hinge-wiesen wurde, die Fliegen-Ragwurz. In der Gipsgrube Riepel zeigten sich bereits vielen Orchideenblätter (Fuchsknaben-kraut), bald würde ich sie fotografieren.


 

 

Und ob wie es noch nicht reichte: Am 23. April zog ich erneut über die Hinterrebe, fand wieder viele neue Blumen, welche ich zwei Tage vorher nicht gesehen hatte. Diesmal gab es sogar Narzissen


 

Am 21. April 2022 war ich zum sovielten Mal auf der Hinterrebe unterwegs. Per Zufall entdeckte ich den kleinen Weinschwärmer, dies aufgrund der leuchtend roten Farbe. Beim Stockmatt-Hof entdeckte ich viele Kugelblumen, lief von dort aus durch die Hölle (so heisst hier ein kleines Waldstück) und an der alten Strihe-Grube vorbei bis Oberhof.


 

Und am 19. April 2022 traf ich dann auf der Hinterrebe die ersten Orchideen, die ersten von sehr vielen, wie sich in den nächsten Wochen  herausstellen würde. Diese Aufnahme zeigt einige Häuser im Dorf Asp, die Hinterrebe liegt auf der anderen Seite des Dorfes. 


Nur 2 Tage später (17. April) war es eisig kalt als ich mich auf die Suche nach meinem vergessenen Wanderstock mach-te. An diesem Tag fand ich auf der Burgfluh die ersten Orchideen in diesem Jahr. Das Bild rechts entstand im Abstieg vom Alten-berg zur Hauptstrasse Kienberg - Wittnau. Der Hochstand unten befindet sich gerade hinter der Haselmüsli-Bank. Hier befindet sich auch eine kleine Gedänkstätte (eine traurige Geschichte, wie ich erfahren habe).


An diesem 15. April 2022 folgte ich von der Salhöhe aus der Kantonsgrenze AG/ SO bis auf die Rumismatt (mit Steilauf-stieg am Schluss). Nach einem Frühstück auf der Haselmüsli-Bank und Mittagspau-se in einem Hochstand machte ich mich auf dem Weg nach Wittnau. Das Bild links entstand auf dem Altenberg gerade ober-halb des Hofes Bächlimatt und unter den blühenden Kirschbäumen. 


Am 13. April lief ich von der Salhöhe aus über einem für mich neuen Weg zu den Wittelweihern (Bild), fand im Wald bei einem der Pilgerhöfe frühe "Ostereier" welche ich dann doch liegen liess. Übers Benkerjoch, durch die Gipsgrube Riepel und über den Chli Wolf erreichte ich die Staffelegg, wo das Postauto gerade vor meiner Nase wegfuhr. Dank der Wartezeit fand ich aber interessante Infos über eine Route bis nach Densbüren.


12. April 2022: Kurz nach 7 Uhr morgens in aller Ruhe von der Salhöhe auf die Geissflue "getuckert"mit Frühstück oben auf der grossen Wiese, kurz vor dem Gip-fel. Vom Gipfel aus lief ich querfeldein zu meiner Bank unten am Bergmatten. Auf der Westseite des Bergmatten stieg in die Gipsgrube von Zeglingen hinab 

Hat diese Blume nicht etwas "teuflisches"? Zwei Hörner, 2 Arme, 2 dicke Beine, 2 Augen  und einen grossen Mund?


10. April 2022, gestartet auf der Salhöhe. Auf der Rumismatt fand ich per Zufall ei-nen Grenzstein, der auf der aargauer Karte mit den eingezeichneten Grenzsteinen gar nicht erwähnt wird. Ich habe ihn beim Kan-ton gemeldet (und Feedback erhalten). Bei "meinem" aargauer Grenzstein fand ich mein Bäumchen (siehe unter "Über mich") zurück und lief glücklich lachend über die Burgflue (Bild rechts) und den Solbhof  nach Oberhof hinunter.

 

Am 24. August 2022 stellte ich fest, dass dieser Grenzstein jetzt aufgenommen wurde (etwas stolz)

Download
Grenzstein auf der Rumismatt
673003671.pdf
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9. April 2022, endlich wieder fit genug zum Wandern. Erst am Nachmittag startete ich auf der Staffelegg und lief ungeplant über die Hinterebe. Die Küchenschellen waren jetzt verblüht, dafür gab es wieder andere Blumen (u.a. Frühlingsplatterbse). Übers Benkerjoch begab ich mich in die ehema-lige Gipsgrube Riepel und stieg weiter ab bis zur Haltestelle Fischbach. Die Bäume links fotografierte ich nicht zum ersten mal in der Nähe der Staffelegg.


 

 

 

Ein schlechter Aprilscherz, aber vom 1. bis und mit dem 3. April wurden wir plötzlich vom Winter überrascht. Viele bereits blühenden Blumen wurden vom Schnee geschmückt. Fotospass pur!